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Zur Einführung sprach Carmen Szary-Wilhelm.

"Ich muß nicht die Natur konstruieren, sondern ich muß mich konstruieren, wenn ich in die Natur gehe" Joao Queiroz

 Seit Ende der 90er Jahre arbeitet Bertram Schilling parallel an verschiedenen Werkgruppen und Bildserien, die das Verhältnis von Fläche und Raum, von Vielfalt und Einheit, von Gegenständlichkeit und Abstraktion thematisieren. Schilling läßt sich beim Malen im wesentlichen von inneren Bildern leiten, von Erinnerungen an Landschaften, von konkreten Erfahrungen im Raum, die nicht nur visuell nachwirken, sondern eng mit der eigenen Körpererfahrung verbunden sind. Das Spektrum seiner assoziativ-experimentell angelegten Bildwelten reicht von surreal verschlungenen Papiercollagen bis hin zu atmosphärisch dichten Großformaten in Öl und Acryl. Neben Arbeiten aus seiner aktuellen Werkphase zeigt Schilling im Kunstverein eine Auswahl kleinformatiger Collagen und großformatiger Malereien aus den letzten 7 Jahren.

Ausstellungsansichten

Die Ausstellung wurde gefördert von

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