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Zur Einführung sprach Michael Stockhausen, Kunsthistoriker Universität Bonn.

Der 1974 in Olpe geborene und in Köln lebende Künstler Klaus Kleine studierte an der HBK Braunschweig und schloss dort 2007 mit Diplom und Meisterschüler bei Thomas Virnich ab.

Von 2004 bis 2007 war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Unter seinen zahlreichen Ausstellungen sind u. a. zu erwähnen:
- Akademie der Künste Berlin 2015,
- Museum Ca‘Rezzonico, im Programm der Stadt Venedig zur Biennale 2017,
- Kunstverein Bochum 2019

„…Ausgangspunkt einer Arbeit kann alles sein, was Klaus Kleine durch seine Schönheit und Qualität existentiell berührt, was ihn fasziniert und inspiriert, vom italienischen Renaissancepalast bis zur alten Gartenhütte, vom antiken Kenotaph bis zum Bild Paul Klees. Schön und erhaben und groß sind Klaus Kleines Skulpturen, in ihrer Schönheit und Erhabenheit aber trashig gebrochen und in ihren Maßen am menschlichen Maß orientiert. Macht ist so wenig ihr Gestus, wie ihr Ziel die Dekonstruktion des Originals oder die Entlarvung der Ästhetik gesellschaftlicher Unterschichten ist eher schon die Kritik einer nicht nur in ihrer Architektur maßlosen Realität…“ (Zitat von Susanne Schulte, GWK Münster)

Für den MMIII wird Klaus Kleine eine mehrere Meter große Skulptur aus Holz, Jute, Folie und Lehm anfertigen, die den unteren Raum dominiert. Auf der oberen Ebene der Räumlichkeit werden verschiedene Skulpturen zu sehen sein, die größtenteils für die Ausstellung im MMIII entstanden sind.

Ausstellungsansichten

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