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Ausstellungen

Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer

  • Ausstellung: technical gardens - rising from the ruins
  • Ausstellungsdauer: 13. April bis 12. Mai 2024
  • KünstlerInnen: Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer


Abbildung: Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer

Nach dem Erfolg von MG+ in den letzten beiden Jahren zeigen wir diesmal das Künstler-Duo Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten, das seit etwa 2017 gemeinsame Projekte erarbeitet. Beide sind Jahrgang 1989, Lex Rütten in Mönchengladbach geboren und aufgewachsen. Nach Studien in Münster und Düsseldorf leben und arbeiten sie zusammen im Künstlerhaus Dortmund. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Hartware Medien Verein im Dortmunder U und in der Zeche Zollverein in Essen und im Museum in Kornelimünster gezeigt. In ihren multimedialen Raum-Installationen beschäftigt sich das Duo explizit mit den brennenden Themen der menschlichen Existenz auf dem Planeten Erde. Evolution, Wachstum, Ressourcenverbrauch, Umweltzerstörung. Braucht die Welt den Menschen? Für den industriell geprägten Raum des MMIII Kunstvereins inszenieren die Künstler eine Art begehbares Bühnenbild mit Video und Sound, in dem sich der entdeckende Betrachter staunend-reflektierend wie durch eine „Oper“ bewegen kann.

Die Ausstellung wird gefördert von

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Wolfgang Schäfer

  • Ausstellung: ALLES in Allem
  • Ausstellungsdauer: 17. Februar bis 24. März 2024
  • KünstlerInnen: Wolfgang Schäfer


Foto: Wolfgang Schäfer „Heaven Inside“, 2022, 300x150x5cm, Mixed Media

Zur Einführung sprach Steffen Fischer vom Museum Goch. Im Anschluss fand ein Künstlergespräch mit Wolfgang Schäfer und Kurator Klaus Schmitt statt.

Wolfgang Schäfer, 1955 in Altenkirchen geboren, lebt in Düseldorf. Seine Arbeit ist seit den frühen 80er Jahren geprägt von der Erweiterung der Malerei durch Aktion, Prozess- und Raumbezug. Er selbst erlebt seine Bilder und Raum-Inszenierungen als (vorläufige) Ergebnisse von konzentrieten körperlichen Mal-Aktionen, in denen er versucht Grenzen des Ich zu sprengen und zu einer spirituellen Verbundenheit mit dem Kosmos zu kommen. Die Relikte seiner Aktionen sind teils sehr grossformatige, abstrakte Malereien, die auf den grossen Wänden des MMIII zu beeindruckender Wirkung kommen. Neben der Malerei spielt der „Butoh“-Tanz, den er 1987 in Japan kennenlernte, eine wichtige Rolle in seiner künstlerischen Existenz.

Samstag, den 16. März 2024 18 Uhr „White Room“ Talk-Event
mit „Butoh“-Tanzperformance von Wolfgang Schäfer:
Wolfgang Schäfer wird für diesen Event eine „Butoh“-Tanz-Performance aufführen, in der sein Körper zum Instrument der Suche nach der eigentlichen Natur des Menschen wird. Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod werden in fast-religiöser Spiritualität thematisiert und körperlich dargestellt und prozesshaft beeindruckend erfahrbar gemacht.

Ausstellungsansichten

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 151

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 175

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 184

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 193

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 205

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 211

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 217

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 229

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 253

  • MMIII Kunstverein 2024 Wolfgang Schaefer 279

Die Ausstellung wird gefördert von

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Swinda Oelke

  • Ausstellung: Signal
  • Ausstellungsdauer: 13. Januar bis 27. Januar 2024
  • KünstlerInnen: Swinda Oelke


Foto: © Swinda Oelke, 2023

Vernissage: 13.01.2024, 19-21 Uhr
Eröffnunsgrede:19:30 Uhr, Wilko Austermann Kurator

Finissage: 27.01.2024, 19-21 Uhr

Bitte ziehen Sie sich warm an! Der Kunstverein ist nicht beheizt.

Der MMIII Kunstverein Mönchengladbach präsentiert die Ausstellung "Swinda Oelke – Signal". Die Künstlerin Swinda Oelke (geb. 1995) fokussiert sich in ihren Arbeiten auf die Thematik von "unsichtbaren" Phänomenen und ihrer Repräsentation durch Videoinstallationen. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der Nutzung von Licht und dessen Bewegung im Raum.

Das grundlegende Konzept ihrer Werke zielt darauf ab, flüchtige Augenblicke visuell erfahrbar zu machen. Zu diesem Zweck projiziert Oelke Bilder auf speziell dafür vorgesehene Projektionsflächen, die nicht fest fixiert sind, sondern durch Luftbewegungen in Bewegung geraten können. Sobald die Besucher den Raum betreten und in die Nähe der Projektionsflächen gelangen, integrieren sie sich aktiv in die Installation, wodurch die bewegten Bilder mit dem sich bewegenden Hintergrund eine Einheit bilden.

Die Kunstwerke von Swinda Oelke erzeugen eine scheinbare Schwerelosigkeit und vermitteln den Eindruck einer nahezu schwebenden Anmutung. Diese Wirkung resultiert nicht allein aus den anmutigen Montagen, sondern ebenso aus der gezielten Dekonstruktion der technischen Komponenten. Die Künstlerin schloss im Sommersemester 2022 ihr Studium bei Franka Hörnschemeyer an der Kunstakademie Düsseldorf ab. Für den MMIII Kunstverein Mönchengladbach entwickelt sie eine ortsspezifische Installation, die vom 13. Januar bis zum 27. Januar 2024 zu sehen sein wird.

Die Ausstellung wird gefördert von

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ROMCOM

  • Ausstellung: ROMCOM
  • Ausstellungsdauer: 20. Oktober bis 19. November 2023
  • KünstlerInnen: Gary Schlingheider und Lars Wolter


Der Kunstverein MMIII präsentiert die bevorstehende Ausstellung ROMCOM in Zusammenarbeit mit den Künstlern Gary Schlingheider und Lars Wolter.

Die Ausstellung findet vom 20. Oktober bis 19. November statt und vereint Schlingheiders malerisch-objekthafte Werke mit Wolters Installationen.

ROMCOM – eine leichte, komische Geschichte über die dramatischen Verwicklungen und Hindernisse einer Beziehung.

Gary Schlingheider lebt in Berlin und Ostwestfalen. Der Künstler, erschafft dynamische Liniengebilde auf Leinwänden, bei denen Farbläufer als unkalkulierbare Elemente eingeplant sind.

Die Anmutung eines Actionpaintings findet bei Schlingheider in einem „geordnetem Rahmen“ statt. Der Rahmen gibt seiner kraftvollen Malerei Objekthaftigkeit und Struktur.

Lars Wolter lebt in Mönchengladbach. Er präsentiert Wandarbeiten, die die Grenzen zwischen Bild und Rahmen verschwimmen lassen. Seine Serie Framed erforscht das Verhältnis von Bildträger und Tiefe, indem sie den Rahmen als gestalterisches Element nutzt, um den Blickwinkel
des Betrachters zu beeinflussen.

Auch in dieser Ausstellung wird Lars Wolter Rahmen, Tiefe, Licht und Schatten als gestalterisches Element verwenden.

Konzerte
Samstag, den 4. November 2023, Einlass ab 19 Uhr

BRORLAB
Brorlab ist ein Elektro-Punk-Trio aus Antwerpen. Mit Stimme, Gitarre, Bass und Smartphone, walzen sie über das Publikum hinweg. Psychedelic Gabber and smartass hits!

Hochiwah
Hochiwah singt von fernen Ländern, undeutlichen Kreaturen, Eisschmuggel, Wasserernte, Wellenspiegelungen und wunderschönen vulkanischen Katas­trophen.

Ausstellungsansichten

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8322

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8478

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8457

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8370

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8427

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8421

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8393

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8554

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8508

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8505

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8715

  • MMIII Kunstverein 2023 ROMCOM 8700

Die Ausstellung wird gefördert von

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Johanna von Monkiewitsch

  • Ausstellung: HAND TAG AUGE ZEIT
  • Ausstellungsdauer: 26. August bis 24. September 2023
  • KünstlerInnen: Johanna von Monkiewitsch


Foto: © Johanna von Monkiewitsch, 2023

Johanna von Monkiewitsch (geb.1979 in Rom) studierte von 2000 bis 2007 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Sie war Meisterschülerin von Heinz-Günter Prager. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Köln.

Mit ihrem bildhauerischen Ansatz betreibt sie u.a. eine Art medienreflexive Grundlagenforschung und setzt sich mit dem Konflikt von Wissen und Sehen auseinander. Dabei geht sie als Bildhauerin vom Material und dessen Qualitäten im Raum aus. Licht oder Zeit werden von der Künstlerin wie ein Material eingesetzt und oft mit einem tatsächlich physischen Körper kombiniert bzw konfrontiert. Die Auflösung des Körperlichen, sowie umgekehrt das Formwerden von Immateriellem, ist dabei ebenso zentrales Thema ihrer Arbeit wie das Thema der Täuschung, das Abbilden von Licht- und Schattensituationen und das Festhalten von flüchtigen, ephemeren Spuren.

Johanna von Monkiewitschs Videoinstallationen treffen auf das natürliche Licht im Raum. Dabei entstehen Illusionen von Räumlichkeiten, die mit der Wirklichkeit in Konkurrenz treten und die Dichotomie bzw. Differenz von Realität und Abbild in ein poetisches Spannungsverhältnis bringen. Im industriellen Ausstellungsraum des MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V. präsentiert Johanna von Monkiewitsch unter anderem ortsbezogene Videoinstallationen.

Ausstellungsansichten

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 4

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 1

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 2

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 3

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 5

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 6

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 7

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 8

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 9

  • MMIII Kunstverein 2023 Johanna Von Monkiewitsch 10

Die Ausstellung wird gefördert von

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20 Jahre MMIII

  • Ausstellung: 20 Jahre MMIII
  • Ausstellungsdauer: 11. August 2023 ab 18 Uhr
  • KünstlerInnen: Jubiläumsparty


Der MMIII Kunstverein feiert sein 20-Jähriges und die Kunst am Freitag, den 11. August 2023 ab 18.00 Uhr mit Leckereien und Getränken. Dazu laden wir Sie und ihre Freunde herzlich ein. In einer Verlosungsaktion gibt es Editionen aus der langen Ausstellungsgeschichte zu gewinnen.

Musikact:
Jim Avignon aka Neoangin, Pop-Art-Künstler und Musiker aus Berlin
und DJ Optimo 500

18.00 Uhr Einlass

18.30 Uhr Begrüßung und Ansprachen

  • Klaus Schmitt und Anna-Lisa Katthagen-Tippkötter, Vorstand des MMIII
  • Felix Heinrichs, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach
  • Michael Schroeren und Wolfgang Rombey

20.00 Uhr Beginn Verlosung, Moderation Wilko Austermann

Die Ausstellung wird gefördert von

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Ensemblia 2023

  • Ausstellung: Ensemblia 2023
  • Ausstellungsdauer: 17. Juni 2023 / 16 und 18 Uhr
  • KünstlerInnen: KHM ∩ MMIII


Die Professorin Tina Tonagel hat mit gut einem Dutzend Student*innen ihrer Seminare an der Kunsthochschule für Medien Köln Sound-Performances entwickelt, welche auf die ungewöhnliche Architektur und besondere Akustik des Kunstvereins eingehen. Verteilt über alle Ebenen des Gebäudes wechseln sich die Performances in rascher Folge ab, überschneiden sich und loten die Schnittmengen zwischen Performance, Sound und Architektur aus.

Die Ausstellung wird gefördert von

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Matej Bosnić

  • Ausstellung: IT`S BEEN A DECADE
  • Ausstellungsdauer: 6. Mai bis 4. Juni 2023
  • KünstlerInnen: Matej Bosnić


Foto: © Matej Bosnic, „Zagreb 2013 (It`s been a decade)“, 2023

Matej Bosnić (geb. 1990 in Osijek, Kroatien) studierte an der Akademie in Splitt (2010-2013) und der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig (2013-2018). Er ist Meisterschüler von Thomas Rentmeister und bekam 2022 das Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium.

Mit einer Vielzahl von künstlerischen Strategien und Medien untersucht Matej Bosnić die Wahrnehmung von Räumen und deren „Erfahrungsechos“. Er sucht nach der Präsenz des Abwesenden und anthropologischen Mustern in der individuellen Erfahrung, nach verbindenden Gemeinsamkeiten im Spiel zwischen Intimität und Differenz, das Voraussetzung unseres Denkens und Erlebens ist.

Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Tatsache, dass es im April 2023 genau 10 Jahre her ist, dass Matej Bosnić nach Deutschland kam. Er stellt sich eine Art Rückschau auf die Zeit vor, aber auch auf den ganzen Prozess von Umgebungs- und Kulturwechsel mit dem Ankommen an einem neuen Ort.

„Life in fresh waters“ im Wald des Brücke-Museums vermischt künstliche und natürliche Materialien. Die natürlichen Materialien, die auf dem Gitterrost liegen, hat der Künstler in der Umgebung des Flusses Drau gesammelt, der durch seine kroatische Heimatstadt Osijek fließt. Sie repräsentieren für ihn seine Heimat und damit einen Teil von ihm selbst, den er dem Grunewald als Gastgeschenk offeriert. Der Prozess des Verschmelzens von der Heimat und dem Ausstellungsort kann beobachtet werden: Nach und nach fallen die Objekte auf den Moltonboden, werden im Wald verteilt und die ursprünglich weißen Tücher gehen immer mehr in den Waldboden über.

Die Ausstellung wird gefördert von

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Laura Heyer

  • Ausstellung: DIFFERENZEN
  • Ausstellungsdauer: 4. März bis 2. April 2023
  • KünstlerInnen: Laura Heyer


Titel: „Eintritt frei“, 13.01.2023, Foto: Lucie Schulze

Nach dem Erfolg von MG+ im letzten Jahr zeigen wir diesmal die junge Künstlerin Laura Heyer, 1995 in Duisburg geboren, hat an der Hochschule Niederrhein Kulturpädagogik studiert und sich nach dem Studium für Mönchengladbach als Lebensmittelpunkt entschieden. Sie ist Gründungsvorstand der Kunst-, Theater- und Kulturinitiative „SCHREI AUF e.V.“,mit welcher sie ein ehemals leerstehendes Wohnhaus auf der Waldhausenerstraße 62 in ein interdisziplinäres Kunst- und Kulturzentrum umwandelte. Mit und über SCHREI AUF e.V. hinaus hat sie in den letzten 6 Jahren über 40 vielfältige Kunst- und Kulturprojekte initiiert und durchgeführt.

Laura Heyer untersucht in ihren vom Multimedialität und Prozesshaftigkeit geprägten Arbeiten oft das sozialpolitische Klima durch autobiografische Phänomene, Ereignisse und Materialien. Ihren Körper, ihre Geschichte und ihre Empfindungen verwendet sie als Material beispielhafter Symbolik. Oft entstehen genreübergreifende Räume sinnlicher Erfahrung, die Alltags- und Kunstwelt performativ zu vereinen versuchen. Nicht selten sind diese Erfahrungen von Unbequemlichkeit und Grenzüberschreitung gezeichnet und entfalten sich erst in der Co-Kreation von Künstlerin und Zuschauer:innen.

Differenzen - Ich gehe zurück - Ich nehme mir zurück - Ich halte fest - Ich zeige es allen.
Unzerstörbare Beweise für die Zurückeroberung von Macht.
Für die Ausstellung „Differenzen“ stellt Laura Heyer Szenen nach, in denen ihr ihre Selbstbestimmung als Frau entzogen wurde und inszeniert einen Racheakt an einem überdimensionalen Papier, welches im Nachhinein durch seine nahezu unzerstörbare Beschaffenheit, seine Farbgebung und Größe als künstlerischer Beweis für die Zurückeroberung von Macht dient, bzw. als „Differenz“ eines Konflikts. Begleitet werden die Objekte aus Papier von einer Audioinstallation, die die dämonischen Inhalte ausgewählter Pop-Songs entschlüsselt. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer weiblichen Selbstermächtigung, die Gewalt und Vergeltung thematisiert und hinterfragt. Nachvollziehbar wird der Prozess der Selbstermächtigung durch videografisches Beweismaterial.

Im Rahmen der Ausstellung findet am Samstag, den 25. März um 19:30 Uhr die Performance „we might not get tomorrow“ von Laura Heyer statt.


„We might not get tomorrow“
Performance von Laura Heyer im Rahmen
der Ausstellung „Differenzen“

Samstag, den 1. April 2023 um 19.30 Uhr

Am 1.4. schließt die Künstlerin Laura Heyer ihre Akte der Selbstermächtigung mit einer letzten Aktion ab und komplettiert damit die Ausstellung „Differenzen“ mit einer weiteren Perspektive.

Die einzelnen multimedialen Elemente verschmelzen innerhalb der Performance zu einem letzten Spektakel, dessen Überreste wiederum Teil der Ausstellung werden.

Ausstellungsansichten

  • MMIII Kunstverein 2023 Differenzen Ansicht

  • MMIII Kunstverein 2023 Differenzen Ansicht 1

  • MMIII Kunstverein 2023 Differenzen Ansicht 2

  • MMIII Kunstverein 2023 Differenzen Ansicht 3

  • MMIII Kunstverein 2023 Differenzen Ansicht 4

  • MMIII Kunstverein 2023 Differenzen Ansicht 5

Die Ausstellung wird gefördert von

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